Nutze Print-Mailings als Umsatz-Booster für Dein Business
Print-Mailings sorgen für nachweislich mehr Traffic
An der diesjährigen CMC Print-Mailing-Studie nahmen 45 Online-Händler mit insgesamt 1.417.873 Print-Mailings teil. Einige bekannte teilnehmende Shops waren Ankerkraut, Deutsche See, Bedrop oder Rausch Schokoladen.
Die Zahlen sprechen für sich. Laut der Studie besucht jeder 5. Empfänger eines Werbe-Mailings den Onlineshop im Nachgang. Das bedeutet, Werbebriefe erzielen eine durchschnittliche Conversion-Rate von 5,4 Prozent.
Der Return on Advertising Spend (RoAS) liegt bei 901 Prozent. Das heißt: Bei einem durchschnittlichen Warenkorb von 82 Euro erzielt jeder für die Print-Werbung eingesetzte Euro 9,01 Euro Umsatz.
Was spricht noch für das Medium Print? Seine Langlebigkeit und wenig Konkurrenz im Briefkasten. Print-Mailings werden in Haushalten oft wochenlang aufbewahrt und generieren auch zu einem späteren Zeitpunkt noch Umsatz. „Wir laden im Print-Mailing den Content mit Mehrwert auf, beispielsweise mit Kochrezepten. So werden sie lange im Haushalt aufbewahrt.“ Timo Haas, Geschäftsführer Ankerkraut.
„Die Wertschätzung ist Print gegenüber viel höher als bei Online-Medien. Außerdem erhält das Print-Mailing mehr Beachtung als eine Werbenachricht, die man on-the-go auf dem Smartphone sieht.“ Torsten Spandl, Professor für Marketing und Vertrieb an der FHDW in Hannover. Damit eignen sich Werbebriefe auch für jüngere Zielgruppen. „Die Realität sieht so aus, dass gerade bei diesen Zielgruppen an fünf Tagen in der Woche der Briefkasten leer ist. Da kann man mit einem Print-Mailing sehr gut hervorstechen.“, so Torsten Spandl.
Kurz gesagt: Gerade in wirtschaftlich kritischen Zeiten erweisen sich Print-Mailings als wirksames Werbemittel und sicherer Umsatz-Booster.
(Quellen: CMC Print-Mailing-Studie 2023; www.deutschepost.de/direktmarketing-guide-print-mailings-2023)
5 Tipps für erfolgreiche Mailing-Kampagnen
Tipp Nr. 1: Persönlichkeit ist Trumpf
Individualisiere unbedingt die Kundenanrede in Deinem Werbe-Mailing. Außerdem empfehlen wir Dir eine persönliche (digitale) Unterschrift mit einem Bild des Absenders.
Tipp Nr. 2: Unique Selling Points auf jeden Fall aufführen
Überzeuge Deine potentiellenpotenziellen Käufer mit den Vorteilen und Vorzügen Deines Business, beispielsweise dargestellt durch Icons.
Tipp Nr. 3: Nutze die Omnichannel-Strategie
Verbindest Du Deine Werbemaßnahmen und Aktivitäten offline und online miteinander, baust Du eine clevere und zielgruppengerechte Customer-Journey auf, die Dir mehr Leads und Umsatz bringen wird, und Deine Kunden langfristig an Dich bindet. Beispielsweise solltest Du stets auf Deine Website verweisen, zum Beispiel mit einem QR-Code.
Tipp Nr. 4: Gib eine klare Handlungsempfehlung
Was soll der Kunde als Nächstes tun? Online seinen Gutschein einlösen, Dein Geschäft besuchen oder eine bestimmte Website aufrufen? Ist dies in Deinem Schreiben unklar, verliert der Gutschein an Wert und wird nicht verwendet.
Tipp Nr. 5: Biete eine ausreichende Laufzeit der Kampagne
Gestalte den Aktionszeitraum Deiner Kampagne nicht zu kurz! Oft lösen Kunden einen Gutschein mehrere Wochen später ein, wenn der Zeitpunkt passender ist.
(Quelle: Checkliste: Zehn Methoden für Ihren Direktmarketing-Erfolg – OnetoOne Magazin; Direktmarketing-Guide Print-Mailings – Deutsche Post)
So bringst Du Deine Print-Werbung auf den Weg
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